Freitag, 29. September 2006
Der Rohrkolben-Haufen
Gestern war es so weit! Wir haben es geschafft!


Nach wochenlangem Kampf gegen die Verlandung des wohl wichtigsten städtischen Teiches irgendwo in der Wildnis stand gestern endgültig fest: Im Leben werden wir so schnell keine Rohrkolben mehr ausreissen! Jawoll!
Die Arbeit war aber auch keinesfalls völlig uninteressant. So fragten wir uns an einem Tag, was ein weißer Haufen auf der Wiese bedeuten sollte. Am Tag zuvor hatten wir diesen nicht gesehen. Ob wir dies wohl näher unter die Lupe nehmen sollten? Doch dann bewegte sich etwas und aus dem weißen Haufen kam ein Kopf eines Menschen zum Vorschein. Und eine Sekunde war der nächste Kopf zu sehen. Wir sahen dann wie diese beiden Köpfe sich drehten und in unsere Richtung blickten. Man konnte deutlich zwei verdutzte Gesichter entdecken. Kurzum sagten wir uns, dass es wohl besser sei, wenn wir die beiden in Ruhe ließen. Wir gingen also zu unserem beliebten Teich und setzten unsere Arbeit fort. Wir wurden nur noch kurz unterbrochen, als Timo bemerkte, dass sich eine Frau nun ihre Kleidung anzieht. Wir hoffen an dieser Stelle, dass wir die beiden nicht zu sehr bei ihrer Tätigkeit gestört haben und entschuldigen uns hiermit für unser plötzliche Auftauchen. Doch wir sagen auch: Diese Arbeit musste erledigt werden!

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Arbeiten ! ! ! ! !
Ihr müsst alle mehr arbeiten!!!!
So. basta.

Und mehr saufen.
So.

Das musste mal gesagt werden.

Intellektuelle herausforderungen verlangen eben intelllektuelle Statements.

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